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Partnersuche im Internet mit IN-ist-DRIN!

Pressemitteilung der EDEN Single & Freizeit GmbH, 21.12.2005

Partnersuche per Internet - der Traum von der großen Liebe wurde wahr

Manuela (32) und Dagmar (45) erzählen, wie sie ihr Liebesglück auf www.IN-ist-DRIN.de gefunden haben

Bamberg, im Dezember 2005. Eigentlich wollte Manuela auf dem Singleportal www.IN-ist-DRIN.de nur etwas Spaß und Ablenkung haben. Nach dem unschönen Ende einer langjährigen Beziehung war sie sich sicher: In meinem Leben hat kein Mann mehr Platz. Doch als sie vor einem Jahr Micks Bild entdeckte, spürte sie wieder dieses Kribbeln im Bauch. Der Beginn einer neuen Liebe?

Manuela hatte im Chat des Singleportals zunächst genau das gefunden, was sie gesucht hatte: nette Leute, viel Spaß miteinander und neuen Schwung für ihr Leben. "Diesen jokerdoc", so erinnert sie sich heute, "fand ich anfangs ziemlich eingebildet." Deshalb ignorierte sie ihn weitgehend und ließ ihm ab und zu einen coolen Spruch zukommen, mehr nicht.

Anders erging es da jokerdoc, alias Mick. "Ich war von ela1973 sofort fasziniert", gesteht der Anästhesiepfleger. Fast immer, wenn sie im Chat auftauchte, lag er wegen ihrer Sprüche "unterm Tisch vor Lachen". Aber er dachte, sie sei unerreichbar für ihn, weil sie ihn irgendwie immer links liegen ließ. Schließlich schrieb er Manuela über ihr Postfach auf der Plattform, dass die Chats mit ihr besonders lustig seien. Das war der Startschuss für einen regen Austausch zwischen den beiden. Eigentlich ist Mick ja doch ganz nett, dämmerte es der Schlaflaborassistentin allmählich.

Eines Nachts fand sie folgende Nachricht in ihrem Postfach: "Schreib mir mal was schönes, muss jetzt in den OP." Wie war das gemeint? Manuela beschloss, absolut ehrlich zu sein und gestand Mick, dass er ihr wohl doch den Kopf verdreht hatte. Am nächsten Morgen die Antwort: "Geht mir genauso." Und von da an gab es kein Halten mehr. Telefonate, Mails, SMS, das erste Treffen.

Sie gingen einen Cappuccino trinken, dann kochte Mick Pasta - und das macht er heute noch. "Nach viereinhalb Stunden hatte ich es satt, auf seinen Kuss zu warten", mehr verrät Manuela nicht über diesen Abend.

Unter der Woche lag nun eine Distanz von über 250 Kilometern zwischen ihnen, am Wochenende trafen sie sich meistens. Mick hatte gerade Wohnung und Arbeit gekündigt und wollte sich eigentlich eine Existenz auf Mallorca aufbauen.

Doch statt dessen zog er kurze Zeit später mit Manuela zusammen und konnte zum Glück wieder in seiner bisherigen Klinik arbeiten. "Unbegreiflich, dass das die Wirklichkeit ist. So schön können eigentlich nur Träume sein", sagt Mick heute, gut neun Monate nach dem ersten Treffen. Und Manuelas Fazit: "Nach einem dunklen Tunnel kommt auch wieder Licht."

Beim Skifahren brach das Eis

Dagmar hatte sich von ihrem Nachbarn überzeugen lassen, sich auf www.IN-ist-DRIN.de anzumelden. Kurze Zeit später kam eine Nachricht, "von einem gewissen smitti". Sie schickte eine Antwort - und sofort kam eine neue Nachricht von smitti. Er war gerade online, wie Dagmar sehen konnte. Und - auch smitti alias Jürgen war erst kürzlich empfohlen worden, es nach einem erfolglosen Jahr auf verschiedenen Datinglines doch mal bei IN ist...DRIN zu versuchen.

So ging es etwa eine Woche. "Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, abends wieder nett mit smitti plaudern zu können", berichtet Dagmar. Sie tauschten ihre Telefonnummern aus. Und fanden sich auch am Telefon sehr sympathisch. Kurz darauf trafen sie sich ziemlich spontan in Fürth im Barhaus Dillinger.

"Auf der Fahrt dorthin war ich ziemlich aufgeregt", erzählt Dagmar. "Schließlich kannte ich ja nur sein Bild und seine Stimme." Sie trafen beide gleichzeitig ein und betraten das Barhaus gemeinsam. Seine dunklen Augen hatten es Dagmar sofort angetan. "Der Abend verging wie im Fluge, wir konnten uns augenblicklich über alles unterhalten", erinnert sie sich.

Sie trafen sich regelmäßig, telefonierten, schickten SMS, doch Dagmar wurde immer unsicherer. "Er ging keinen noch so kleinen Schritt weiter." Dabei war sich Jürgen seiner Gefühle zu Dagmar ziemlich sicher, hatte sein Herz doch bei Dagmars Anblick sofort zu rasen begonnen und ihm bis zum Halse geschlagen. Zu einem ihrer Treffen mit Jürgen nahm Dagmar schließlich ihre 22jährige Tochter mit. Die fand Jürgen zwar sehr sympathisch, konnte aber auch überhaupt nicht einschätzen, ob da mehr drin wäre.

Kurze Zeit später meldete sich Jürgen telefonisch. Er sei mit dem Bus auf dem Weg in ein Ski-Wochenende und vermisse sie. "Mit kleineren Stupsern seitens meiner beiden Töchter beschloss ich spontan, ihm hinterher zu fahren", erzählt Dagmar. Unterwegs kaufte sie sich noch schnell warme Socken, und wurde schließlich spät nachts von Jürgen in Empfang genommen.

"Es wurden zwei wirklich sehr schöne Tage in absolut malerischer Landschaft in Saalbach-Hinterglemm." Kurze Zeit später zweifelte sie auch nicht mehr an Jürgens Absichten, denn er überraschte sie eines Abends mit Verlobungsringen. "Trotz vieler Steine, die uns in den Weg gelegt wurden, sind wir heute unzertrennlich und verliebt wie an ersten Tag", freut sich Dagmar über ihr neues Liebesglück. "Wir sind auch nach eineinhalb Jahren ein super Team und ich möchte meine Daggi keinen Tag im Leben mehr vermissen", sagt Jürgen. In einem halben Jahr wird Hochzeit sein.